Depressive Verstimmung, Konzentrationsschwäche, trockene Haut - nur wenige der vielen mögliche Folgen eines Omega-3-Mangels

Laut einer Studie essen Männer und Frauen in Deutschland weniger als die Hälfte der empfohlenen Menge an Fisch. 16 Prozent der Deutschen essen gar keinen Fisch. Damit fehlt eine wichtigste Omega-3-Quelle in der heutigen Ernährung. Wenn Du nicht darauf achtest, Deinen Omega-3-Bedarf über andere Omega-3-reiche Lebensmittel zu decken, dann ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass Du einen Mangel entwickelst. Ob Du auch von einem Omega-3-Mangel betroffen bist, erfährst Du in diesem Blogbeitrag: 

Was ist Omega 3 eigentlich? 

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sie sind lebenswichtig für Deinen Körper und erfüllen wichtige Funktionen im Stoffwechsel. Wichtig sind dabei besonders die pflanzliche alpha-Linolensäure (ALA) sowie die aus Fischen und Algen gewonnenen Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA). 

Was passiert, wenn man zu wenig Omega 3 im Blut hat?

Die Omega-3-Fettsäuren tragen unter anderem zu einer Regulierung des Cholesterinspiegels im Blut sowie zu einer gesunden Gehirn- und Herzfunktion bei. Herrscht ein Mangel im Körper, gerät die Balance aus dem Gleichgewicht. Auch auf die Sehkraft kann es dann Auswirkungen haben. Bei manchen wirkt sich der Mangel auch auf die Stimmung negativ aus. Trockene Haut kann ebenfalls ein Hinweis sein. Da Omega-3-Fettsäuren sonst die natürliche Schutzbarriere der Haut unterstützen, entzündungshemmend wirken und die Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Auch wenn Du dich plötzlich nur noch schwer konzentrieren kannst, könnte das ein Indiz für einen B-Vitamine-Mangels sein. 

Mögliche Folgen eines Omega-3-Mangels